Herzlich willkommen bei der DCN Sektion Nürnberg 

 


Wenn Sie sich für Dackel interessieren als Jagd- oder Begleithund, dann sind Sie bei uns richtig!

 

 

Die Vorstandschaft der Sektion Nürnberg

Vorsitzender 

Gerhard Freytag

Boxlohe 7

90596 Schwanstetten

 

Tel 0170 5638301 

freytag-gerhard@t-online.de

Stellvertretender Vorsitzender

Konrad Kratzer

Kittenhausen 6

92342 Freystadt

 

Tel 09179 1642

kkratzer@web.de

Schatzmeister

Jürgen Kollar

Schwarzstraße 10
92318 Neumarkt

 

Tel 0171 6276024 

kollarj@t-online.de

 

Schriftführerin

Susanne Schmidt

Brunnau 12a

90584 Allersberg

 

Tel 09176 1703

susanne.schmidt12@gmx.de

 Wichtige Information für die Jäger 

Sehr geehrte Mitglieder,

 

ein paar Jahre sind vergangen und wir, die Dackelfamilie, mussten Einschränkungen hinnehmen, welche durch die Pandemie verursacht wurden und unser Leben veränderte.

 

Durch unsere Hunde hatten wir jedoch Freiheiten. Ja wir waren in gewisser Weise privilegiert, der Umklammerung etwas zu entkommen.

Raus in die Natur mit unseren Hunden, auf die Jagd, zur Ausbildung und schon sind wir beim Punkt. Gerade die Ausbildung und Prüfung unserer kleinen Begleiter führt uns zusammen. Egal, wo und wie. Aber genau das Wie ist in großer Gefahr.

Durch Verordnungen und Änderung zur Brauchbarkeitserlangung in Bayern, soll auf Betreiben weniger im BJV vieles erschwert und verändert werden.

 

Bisher war es möglich, mit unseren Dackeln für alle Reviere die Brauchbarkeit zu erlangen. Unter anderem durfte der Dackel die Haarwildschleppe am langen Riemen ausarbeiten, was ja vollkommen genügt.

Neuerung – der Dackel muss 300 Meter frei suchen und das Kaninchen apportieren.

Bei der Wasserarbeit, das ist der größte Unsinn, soll der Dackel die Schwimmspur der lebenden Ente ausarbeiten  (Welche sowieso schon in manchen Bundesländern abgeschafft wurde).

 

Bisher war die Schussfestigkeit und Anlandung der Ente ähnlich dem Wassertest aus der Deckung ausreichend.

 

Allen ist klar, dass die guten Dackel eine Schwimmspur machen. Aber das ist nicht wirklich nötig.

Für alle kleinen Reviere reichte es, wenn nur ein paar Enten geschossen wurden, dass diese unser kleiner Vollgebrauchshund anlandet und eine kranke Ente findet.

 

Bei Entenjagden am schwierigen Schilfweiher ist uns klar, dass der große Jagdhund unverzichtbar ist. Das wissen wir alle.

Jeder der einen kleinen Weiher hat und einen Dackel besitzt, der für alle Reviere brauchbar geprüft ist, hat dem Jagdgesetz genüge getan.

 

Das soll plötzlich nicht mehr so sein?

 

Bitte sprecht alle jagdlichen Würdenträger, die Ihr, kennt an und schildert ihnen diese Problematik. Schwimmspur streichen, Riemenarbeit bei der Haarwildschleppe erhalten.

Überall werden Erschwernisse, ob bei der Fuchsbejagung, der Einarbeitung zur Baujagd, Schrotjagd, Hundeausbildung auf Betreiben von PETA und Co von der Politik durchgesetzt, mit dem Ziel die Jagd letztlich ganz abzuschaffen.

 

Wir, die Dackelgemeinde sind groß und alle müssen zusammen helfen, diese Bestrebungen zu verhindern. Es ist noch nicht zu spät. Der kleine Vollgebrauchshund muss erhalten bleiben.

 

Wir brauchen die Hilfe jedes Einzelnen. Setzt unsere jagdlichen Vertreter unter Druck.

 

Wir wünschen Euch im Namen der Sektion Nürnberg ein Gesundes Neues Jahr, viel Freude mit den Hunden und viel Waidmannsheil.

 

Gerhard Freytag

 

 

PS: Wer Interesse an Naturleistungszeichen Bau hat, bitte melden.